Ao. Univ.Prof.-Prof. Paul Hille
Ao. Univ.Prof.-Prof. Paul Hille
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STUDIUM / ABSCHLÜSSE
Klavier, Rhythmik, Schulmusik, Pädagogik in Detmold, BRD. "Diplôme supérieur de la Méthode Jaques-Dalcroze" mit einem DAAD Stipendium in Genf, CH. Weitere Ausbildung in der Art de L’Écoute, Méthode François Louche; Gesang und Ling Qi bei Johannes Romuald, Wien.
• Seit 1988 Lehrauftrag, später a. o. Professor für Rhythmik/Klavierimprovisation an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw).
• 1996 bis 2011 Lehrer für Gehörbildung, Solfège und Musiktheorie an den Performing Arts Studios Vienna
• 1998—1999 Lehrauftrag Rhythmik am Konservatorium der Stadt Wien/ Tanzpädagogik
• Internationale Kurstätigkeit weltweit
• Musikalischer Leiter, Komponist, Arrangeur und Pianist
• 2010 Begründer des jährlichen Carpe Impro-Events an der mdw
• 2012 Organisator des Erasmus-Symposiums Hörraum, mit TeilnehmerInnen aus 10 Ländern, welches 2013 für den ‘lifelong learning award‘ des OEAD in Österreich nominiert wurde.
• Seit 2012 regelmäßige Teilnahme an den Treffen der FHG, der Fachgemeinschaft Gehörbildung in der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
• Seit 2015 Präsident der FIER (Fédération Internationale des Enseignants de la Rythmique) mit Sitz in Genf, Berufsvertretung der RhythmikerInnen weltweit.
Sprachen
Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch
Veröffentlichungen
English:
• Teaching Plastic improvisation, in: Le Rythme, Geneva 2011
Herausgeber zusammen Michael Schnack: Hörraum Erasmus Symposium 2012, mdw, Vienna, 06/13,
Darin: Applying the ‚Art of Hearing‘ and the Rhythmic Solfège, Vienna, 06/13
• From tonality to chromaticism- Inner listening and sight singing, in: Le Rythme, Geneva 2013
• Chemins de rythmique 2, therein: Approaching the source of oceanic inspiration: Johann Sebastian Bac, Geneva 2014
Deutsch:
• 12/12 Werch ein Illtum aus: "Lichtung" von Ernst Jandl - Ideen zur musikalisch-plastischen Improvisation, in Rhythmik Nr. 22, Zürich
In Vorbereitung:
• Émile Jaques-Dalcroze und die Erziehung durch Musik zur Musik. Oder: das TEÉ-Konzept: Temps—Espace—Énergie (Zeit—Raum—Energie) in:
Leben ist Bewegung ist Musik. Entwicklungen und Konzepte der Wiener Rhythmik an der Universität für Musik unddarstellenden Kunst Wien