Sein Lehrer war Edwin Fischer, sein Entdecker Wilhelm Furtwängler. Sein Komponistenfreund, Frank Martin, schrieb ein Klavierkonzert für ihn, und er pflegte eine professionelle Freundschaft mit dem großen russischen Violinisten David Oistrach.
Paul Badura-Skoda ist schon lange ein Symbol für die Kultivierung der Wiener klassischen Musik. Als Träger des prestigeträchtigen Bösendorfer-Rings ist er ein viel gefeierter Gast bei großen internationalen Musikveranstaltungen.
In seinen jungen Jahren spielte er unter berühmten Dirigenten wie Hans Knappertsbusch, Herbert von Karajan, George Szell und Karl Böhm. Darüber hinaus arbeitete er mit Lorin Maazel, Zubin Mehta, Sir Charles Mackerras, Sir George Solti und John Eliot Gardiner, um nur einige zu nennen, zusammen. Die Zahl seiner Tonträger-Aufnahmen beläuft sich auf über zweihundert LPs und CDs, einschließlich aller Klaviersonaten von Schubert, Mozart und Beethoven. Für die Aufnahme dieser Werke kamen sowohl Originalinstrumente aus seiner eigenen Sammlung, als auch moderne Flügel zum Einsatz.
Prof. Badura-Skoda besitzt professionelle Erfahrung im Spiel auf originalen als auch modernen Instrumenten. Es kann wahrhaftig als Pionierleistung gewertet werden, dass er als einer der ersten die Verwendung von Originalklavieren bei öffentlichen Aufführungen vorschlug, eine Initiative, die heute in Konzertsälen auf der ganzen Welt umgesetzt wird. Sein fundiertes Wissen in Bezug auf Instrumente, mögen sie aus der Zeit von Bach, Mozart, Schubert oder aus der Gegenwart stammen, haben ihm die Fähigkeit verliehen, auf modernen Instrumenten eine Klangqualität zu erzielen, die sowohl das Publikum als auch die Kritiker immer wieder aufs Neue in Staunen versetzt.
Prof. Badura-Skoda ist nicht nur ein Mozart-Experte - er schrieb gemeinsam mit seiner Frau Eva Badura-Skoda das Buch „Mozart-Interpretation” (Wancura, Wien, 1957), das später auch in englischer Neuausgabe erschien „Interpreting Mozart” (New-York, Routledge-Verlag, 2008) – sondern besitzt als geborener Wiener auch ein eingehendes Verständnis für die Musik Franz Schuberts, für die er eine tiefe Liebe empfindet. Darüber hinaus ist er auch ein großer Bewunderer Johann Sebastian Bachs und Autor eines Werkes mit dem Titel „Interpreting Bach on the Keyboard” (Oxford University Press). Prof. Badura-Skoda ist nach wie vor als Dirigent und Komponist aktiv.
Paul Badura-Skoda ist schon lange ein Symbol für die Kultivierung der Wiener klassischen Musik. Als Träger des prestigeträchtigen Bösendorfer-Rings ist er ein viel gefeierter Gast bei großen internationalen Musikveranstaltungen.
In seinen jungen Jahren spielte er unter berühmten Dirigenten wie Hans Knappertsbusch, Herbert von Karajan, George Szell und Karl Böhm. Darüber hinaus arbeitete er mit Lorin Maazel, Zubin Mehta, Sir Charles Mackerras, Sir George Solti und John Eliot Gardiner, um nur einige zu nennen, zusammen. Die Zahl seiner Tonträger-Aufnahmen beläuft sich auf über zweihundert LPs und CDs, einschließlich aller Klaviersonaten von Schubert, Mozart und Beethoven. Für die Aufnahme dieser Werke kamen sowohl Originalinstrumente aus seiner eigenen Sammlung, als auch moderne Flügel zum Einsatz.
Prof. Badura-Skoda besitzt professionelle Erfahrung im Spiel auf originalen als auch modernen Instrumenten. Es kann wahrhaftig als Pionierleistung gewertet werden, dass er als einer der ersten die Verwendung von Originalklavieren bei öffentlichen Aufführungen vorschlug, eine Initiative, die heute in Konzertsälen auf der ganzen Welt umgesetzt wird. Sein fundiertes Wissen in Bezug auf Instrumente, mögen sie aus der Zeit von Bach, Mozart, Schubert oder aus der Gegenwart stammen, haben ihm die Fähigkeit verliehen, auf modernen Instrumenten eine Klangqualität zu erzielen, die sowohl das Publikum als auch die Kritiker immer wieder aufs Neue in Staunen versetzt.
Prof. Badura-Skoda ist nicht nur ein Mozart-Experte - er schrieb gemeinsam mit seiner Frau Eva Badura-Skoda das Buch „Mozart-Interpretation” (Wancura, Wien, 1957), das später auch in englischer Neuausgabe erschien „Interpreting Mozart” (New-York, Routledge-Verlag, 2008) – sondern besitzt als geborener Wiener auch ein eingehendes Verständnis für die Musik Franz Schuberts, für die er eine tiefe Liebe empfindet. Darüber hinaus ist er auch ein großer Bewunderer Johann Sebastian Bachs und Autor eines Werkes mit dem Titel „Interpreting Bach on the Keyboard” (Oxford University Press). Prof. Badura-Skoda ist nach wie vor als Dirigent und Komponist aktiv.